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Hier werden die erwähnten, aber niemals zu besuchenden Welten aus Tales of the World: Radiant Mythology behandelt. Die beiden Welten, die besucht werden, sind Terresia und Gilgulim.

Da es sich bei Tales of the World: Radiant Mythology um einen Titel handelt, in dessen Handlung die Existenz unterschiedlicher Welten grundlegend ist, existieren mehrere Welten, die erwähnt und zu denen ein wenig in Erfahrung gebracht werden kann, die aber nicht weiter erkundet werden können, weshalb die Masse an Informationen zu diesen Welten eher gering bleibt. Jede Welt hat sich um einen Weltenbaum herum geformt und kann einen Descender besitzen, der aus dem Weltenbaum heraus geboren wird, wenn der Weltenbaum Gefahr verspürt. Der Descender ähnelt üblicherweise dem vorherrschenden Volk der Welt, weshalb durch den Descender Rückschlüsse auf das Aussehen eben jenes Volks getroffen werden können.

Pasca[]

Pasca ist die Welt des Descenders Kanonno. Da Kanonno sehr menschlich erscheint, kann davon ausgegangen werden, dass auch die Bewohner Pascas Menschen waren. Die Anzahl der Descender vor Kanonno ist nicht bekannt, aber Kanonno selbst erklärt, dass ihre Welt ständig im Krieg lag, weshalb vor ihr wohl bereits mehrere weitere Descender existiert haben werden. Ebenfalls erwähnt Kanonno, dass Pasca in ständiger Dunkelheit lag.

Kanonno selbst ist der ewigen Kriege eines Tages müde geworden und sah sich dazu gezwungen, die Menschen endgültig aufzuhalten, ehe sie durch ihre Kriege das Mana des Weltenbaums reduzieren und den Weltenbaum und damit auch Kanonno selbst töten würden. Ihr Ziel erreichte Kanonno, indem sie die Menschheit auslöschte. Die Überreste der Welt ließ Kanonno schließlich von der Welt Gilgulim verschlingen, da Kanonno sich deren Descender Widdershin anschloss.

Im Epilog von Tales of the World: Radiant Mythology wird das Mana von Pasca zusammen mit dem aller anderen Welten, die von Gilgulim verschlungen worden sind, in Terresias Weltenbaum geleitet, der daraufhin Früchte trägt und Samen erschafft. Einer dieser Samen ist der neue Keim von Pasca, weshalb Kanonno Terresia verlässt und ihrer Heimatwelt zu neuem Leben verhelfen will.

Yaoon[]

Yaoon ist die Welt Descenders Mormo. Wie Mormo kannte das vorherrschende Volk von Yaoon kein Geschlechterkonzept, Liebe war nichts Geschlechtliches, sondern der Respekt und ein freundliches Miteinander. Yaoon kannte auch kein Königreich und es ist den Offenbarungen Mormos zu entnehmen, dass die Einwohner ihre Zeit vor allem damit verbrachten, herumzuhängen und im Frieden zu leben. Obwohl Krieg und Gewalt nicht existieren, war der Weltenbaum aufgrund von Meteoriteneinschlägen jedoch schon zwei Mal dazu gezwungen gewesen, Descender zu erschaffen. Mormo ist der dritte Descender, der vermutlich erschaffen wurde, als Yaoon unter dem Einfluss von Gilgulim zu sterben drohte. Von Yaoon blieb lediglich ein kleiner Teil seines Weltenbaums zurück, der sicherstellt, dass Mormo noch am Leben sein kann. Das in Terresia äußerst seltene Erz Septanite war auf Yaoon in großen Massen zu finden.

Wie die anderen Welten auch erschafft der Weltenbaum von Terresia im Epilog von Tales of the World: Radiant Mythology neue Keime der anderen Welten, darunter auch Yaoon, weshalb Mormo Terresia verlässt und Yaoon bei seiner Wiedergeburt helfen will.

Auroras Welt[]

Der Name dieser Welt bleibt unbekannt und gehört zu dem Descender Aurora. In Auroras Welt stritten die Menschen um das Mana des Weltenbaums, weshalb zahllose Kriege ausgebrochen sind. Immer wieder bemühte Aurora sich darum, ihre Welt am Leben zu erhalten, weshalb sie die Menschen nach einer Weile zwangsläufig auslöschte. Aurora erkannte jedoch den Sinn einer Welt nicht, in der nur sie existierte, weshalb sie bei Widdershins Ankunft damit einverstanden ist, dass seine Welt Gilgulim das Mana ihrer Welt aufnehmen kann, um eine ewige und perfekte Welt zu erschaffen.

Da Aurora im Verlauf von Tales of the World: Radiant Mythology verstirbt, soweit ein Descender sterben kann, ist nicht bekannt, ob sie durch die Wiedergeburt des Keims ihrer eigenen Welt ebenfalls wiedergeboren oder im Falle einer neuen Katastrophe ihrer Welt ein neuer Descender erschaffen wird.

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